Das Training der U15 des VfB Stuttgart zielt darauf ab, offensivdominant, mutig mit ständiger Angriffsbereitschaft zu spielen. Alle
Spieler sollen dabei zielstrebig und mit hoher Ballsicherheit agieren
und sich gemeinsam an der Torerzielung sowie an der Torverhinderung beteiligen. Wir trainieren in der Regel viermal pro Woche
und nehmen an einer “Spielmaßnahme an den Wochenenden” teil.
“Zwei Zusatztrainingseinheiten” in Form von Technik- und Gehirn-/
Athletiktraining je einmal wöchentlich sowie zwei Torwarttrainingseinheiten pro Woche tragen zur optimalen Förderung bei. In der
Saison 2019/2020 nimmt die U15 an der C-Junioren-Regionalliga
Süd teil.
Der VfB steht für nachhaltig erfolgreiche Jugendarbeit. Aktuell
sind mehr als 100 Spieler, die mehr als drei Jahre und länger in den
Nachwuchsteams des Vereins ausgebildet wurden, in den höchsten Profiligen Europas aktiv – darunter Spieler wie Sami Khedira,
Mario Gomez, Joshua Kimmich, Timo Werner und Timo Baumgartl.
Mit zehn A-Junioren- und sechs B-Junioren Meisterschaften ist der
VfB Stuttgart noch immer deutscher Rekordmeister.
Damit dies auch in Zukunft so bleibt, unternimmt der Verein große
Anstrengungen. Die Förderung der Profis von morgen umfasst drei
Bisherige Platzierungen
2016 6. Platz
2017 9. Platz
2018 10. Platz
2019 5. Platz
2020
Bereiche, die gleich gewichtet und optimal miteinander verzahnt
sind: Die sportliche Ausbildung, die schulisch/berufliche Ausbildung sowie die Ausbildung der Persönlichkeit.
Hinten:
Noel Nalinci, Luca Raimund, Conrad Hennig, Florian Baetz, Noah
Hampp, Jakob Danquah, Yasin Raouafi, Jan-Carlo Simic, Alexandre
Azevedo, Benjamin Boayke und Luca Battista
Mitte:
Trainer Markus Fiedler, Co-Trainer Mathias Urbani, TW-Trainer Yusaburo Matsuoka, Physiotherapeut Tobias Kieß, Videoanalyst Simon
Bauer, Individualtrainer Torsten Haubrich, Athletiktrainer Corey
Chapman und Sportlicher Leiter U15-11 Frederik Gluding
Vorne:
Andrej Mandic, Samuele di Benedetto, Berzan Ural, Joshua Kopf,
Samuel Unsöld, Dennis Seimen, Noah Dotzauer, Janne Berner,
Adrian Walz, Tino Dannecker und Riccardo Krizan